Plus: Deutsche Reisestart-ups kritisieren Google

04.05.2020
Guten Tag,
der weltweite Ausbruch von COVID-19 raubt der Start-up-Szene weiterhin die Nerven. Die Branche zerbricht sich darüber den Kopf, wie Rettungsmaßnahmen ausgestaltet werden müssen und ob sie überhaupt sinnvoll sind.

Auch meine Arbeit für die Gründerszene wird diskutiert — und vereinzelt kritisiert. Zum Beispiel ob von den Staatshilfen junge Unternehmen profitieren, die ohne Corona-Pandemie keine Chance auf ein Überleben gehabt hätten. Ich möchte meinen fünften Newsletter daher mit einem Absatz aus der letzten Ausgabe beginnen:

“Nun ist es an uns. Eine historische Verantwortung liegt auf den Schultern der Start-up-Szene. Schaffen wir es, die gesunden Start-ups zu stabilisieren, gleichzeitig aber den Missbrauch von Steuergeldern zu unterbinden? Einerseits haben wir Mechanismen vorgeschlagen, die die Privatwirtschaft auffordert voranzugehen. Andererseits ist unsere Branche hoffentlich klein genug, um soziale Kontrolle und „Peer Group pressure“ zur Vermeidung von Missbrauch einzusetzen. Jeder Einzelne ist gefragt, einen Beitrag dazu zu leisten, dass wir nicht die Steuergelder von Busfahrern und Krankenschwestern dazu verwenden, tote Pferde zu reiten. Es ist mehr als ein soziales Experiment. Es ist die Quintessenz dessen, was wir seit mehr als einem Jahrzehnt mühsam unternehmerisch aufgebaut haben. Es ist die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft.

Während diese Zeilen hier entstehen, hat die Bundesregierung etwa 2000 Milliarden Euro an Hilfsmaßnahmen beschlossen. Die Start-up-Szene soll davon 0,1 Prozent (also zwei Milliarden Euro) erhalten, damit wir innovative Produkte und Arbeitsplätze sichern, die wir sonst eventuell verlieren.

Zur Einordnung: Die Bundesregierung unterstützt allein den Reiseveranstalter TUI mit 1,8 Milliarden Euro. TUI beschäftigt knapp 80.000 Mitarbeiter europaweit. Bei Start-ups in Deutschland arbeiten mehr als 150.000 Menschen. Tendenz steigend.

Die Debatte über das Für und Wider von Staatshilfen begrüße ich. Es ist wichtig das wir verantwortungsbewusst handeln und Kritik konstruktiv aufnehmen.
 
1.) Hilfen für Start-ups lassen auf sich warten

In meinem vorigen Tech Briefing war Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zu Gast und versprach: Die ersten Gelder der zur Start-up-Hilfe eingeplanten zwei Milliarden Euro sollten noch im April fließen. Das hat nicht geklappt. Die Start-ups warten.

Dabei ist die Finanzlage bei den Start-ups desolat. Die Geldreserven bei zwei von drei Start-ups reichen nur noch wenige Monate.

Immerhin: Ende April haben das Finanz- und Wirtschaftsministerium bestätigt, dass der Haushalt die zwei Milliarden Euro freigibt. Jetzt müssen zügig die Details ausgearbeitet werden, wie die Gelder an die Start-ups fließen können.
 
2. Deutsche Reisestart-ups kritisieren Google

Noch unangenehmer fällt aktuell ein weiterer großer Tech-Konzern auf: Google. Reisestart-ups wie Flixbus, GetYourGuide oder Trivago berichten von einer undurchsichtigen Blockadehaltung.

Das ist passiert:
  • Damit Flixbus seine Bustickets, GetYourGuides seine Stadtführungen und Trivago seine Hotelzimmer verkaufen kann, nutzen die Unternehmen Dienstleistungen von großen Tech-Unternehmen. Zum Beispiel buchen sie über Facebook oder Google Werbeanzeigen mit denen sie ihre Produkte bewerben.
  • Mit dem Shutdown in der Corona-Krise kamen die Stornierungswünsche der Kunden, denen die Start-ups kulant nachgekommen sind. Um auf den Verlusten aber nicht sitzen zu bleiben, haben die Start-ups wiederum ihre Dienstleister ebenfalls um Stundung der Rechnungen gebeten.
  • Facebook, Amazon und Microsoft sind den Start-ups entgegengekommen und unterstützen sie so in der Krisenzeit.
  • Google hingegen verweigert sich.
Die Kritik der Start-ups: Wenn aber nun Staatshilfen für die Start-ups direkt eingesetzt werden, um Google zu bezahlen, dann geht das Geld am deutschen Fiskus vorbei direkt nach Kalifornien. Das mag legal sein. Moralisch finde ich das höchst zweifelhaft.

Das Perfide: Google hilft zugleich kleineren Start-ups. Die Auswahl scheint willkürlich. Meine Interpretation: Der Reisebereich hat für Google eine strategische Bedeutung. Entsprechend werden Start-ups in dem Segment, das mittelfristig zu einer echten Konkurrenz für die Suchmaschine werden können, nicht unterstützt. Anders ausgedrückt: Google duldet keine anderen Plattformen neben sich.

Wir sehen: In der Krise zeigt sich der wahre Charakter.

Aber in diesem Tech Briefing soll es nicht nur um Probleme gehen. Wir schauen uns zwei Bereiche an, die trotz und auch wegen der Corona-Pandemie ein optimistisches Szenario bieten: Umweltschutz und Gesundheit.
 
3. Jedes fünfte Start-up leistet etwas für den Umwelt- und Klimaschutz

Der frisch erschienene Green-Start-up-Monitor 2020 zeigt: Grüne Start-ups sind mittlerweile ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Der Unterschied zu anderen Start-ups oder der etablierten nicht-grünen Wirtschaft: Sie sind genauso wachstums- und gewinnorientiert, schaffen aber zusätzlich einen gesellschaftlichen und ökologischen Mehrwert.

Aus den Zahlen des Monitors lernen wir:
  • 21 Prozent aller deutschen Start-ups können als grün oder ökologisch eingestuft werden, weil sie mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen konkreten Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten.
  • Die Erwartung für die Geschäftslage ist bei grünen Start-ups besser als bei nicht-grünen und viel besser als bei der etablierten Wirtschaft.
  • Mit 22 Prozent haben grüne Start-ups eine deutlich höhere Gründerinnenquote als nicht-grüne Start-ups (13 Prozent).
Auch ein gutes Signal: Die grünen Start-ups sind bundesweit einheitlich verteilt. Wenn überhaupt gibt es einen leichten Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen. Einen besonders hohen Anteil an grünen Start-ups im Ländervergleich fällt in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen auf.
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Erstellt wurde der Green-Start-up-Monitor vom Berliner Borderstep Institut. Direktor Klaus Fichter betonte bei der Vorstellung, dass auch immer mehr deutsche Wagniskapitalgeber auf Nachhaltigkeit setzen. 20 Venture-Capital-Geber haben angekündigt, eine Nachhaltigkeitsklausel in ihre Verträge aufzunehmen. Diese sind dann verpflichtet, ihren CO2-Ausstoß zu messen, erklärt Fichter:
Das ist ein Signal an die Gründungscommunity, dass Nachhaltigkeit in Zukunft bei der Wagniskapitalbeschaffung wichtiger wird.”
In dem Zusammenhang gefällt mir der Begriff der doppelten Dividende. Ich glaube daran, dass es in Deutschland und Europa ein Start-up-Ökosystem mit einer doppelten Dividende geben muss. Natürlich müssen die Start-ups eine Rendite abwerfen und produktiv und marktwirtschaftlich sinnvoll sein. Sie müssen aber auch einem gesellschaftlichen und nachhaltigem Nutzen dienen. Ich wünsche mir, dass dafür die Start-up-Szene in Zukunft noch stärker steht.
 
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4. Wie die Corona-Pandemie der Telemedizin in Deutschland Vorschub leistet
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Investor Uwe Horstmann (Foto: Project A)
In meinem neuen Tech Briefing Podcast spreche ich mit Uwe Horstmann. Er ist ein Urgestein der deutschen Start-up-Szene. Von 2009 bis 2011 war er Geschäftsführer bei Rocket Internet. Zusammen mit Oliver Samwer hat er es zu dem bedeutenden Unternehmen gemacht, das es heute ist. 2012 hat er Project A Ventures gegründet und ist ein international tätiger und anerkannter Investor.

Zum Portfolio von Project A gehört das schwedische Telemedizin-Start-up Kry. Es spricht sich “krü” und steht im Schwedischen für herzhaft, oder frisch und gesund. Der Patient nimmt sein Smartphone, beschreibt seine Symptome und wird innerhalb von ein paar Minuten in die Videosprechstunde eines Arztes vermittelt. Der Erstkontakt, Diagnosen erhalten, Rezepte verschreiben lassen und die Abrechnung über das Gesundheitssystem: Neben Schweden ist mit dieser Formel das Unternehmen bereits in Frankreich, Norwegen und Großbritannien aktiv.

227 Millionen Euro hat Kry als Wagniskapital eingesammelt. Anfang des Jahres haben bereits mehr als 900 Ärzte in Europa über Kry eine virtuelle Sprechstunde angeboten. Mehr als 1,5 Millionen Termine sollen schon über die Plattform vermittelt worden sein.

Seit der Gründung von Kry vor fünf Jahren hat sich der digitale Gesundheitsmarkt global stark entwickelt: Lag der Umsatz 2015 noch bei 79 Milliarden US-Dollar, ist er im vergangenen Jahr schon auf 206 Milliarden US-Dollar gestiegen. Auch der Anteil der Telemedizin ist ordentlich gewachsen:
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Seit dem Jahreswechsel gibt es Kry auch in Deutschland. Der Nachteil: Bisher erhalten nur Privatpatienten die Kosten erstattet. Ein Videotermin kostet je nach Uhrzeit zwischen 30,59 Euro und 45,44 Euro. Eine Krankschreibung 5,39 Euro. Mit dem Deutschlandstart ist Kry in einen skeptischen Markt eingetreten. Nur 21 Prozent der Deutschen würden sich eher per Video beraten lassen, als in die Praxis zu gehen.
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Doch mit der Corona-Pandemie weicht die Skepsis: Die Nachfrage an Videosprechstunden wächst stark, wie mir Uwe Horstmann in unserem Gespräch berichtete.

Zunächst haben wir über die Rolle von Investoren während der Corona-Pandemie gesprochen. Horstmann habe zwar kleinere Millionen-Deals via Video-Konferenz abgeschlossen, aber grundsätzlich sieht er eine Zurückhaltung in unserer Zunft:
Alle versuchen, den Anschein zu erwecken, es gehe normal weiter. Optimismus nach außen - nach innen sieht es sicherlich anders aus.“
Die staatlichen Hilfen für Start-ups begrüßt Uwe Horstmann. Er lobt sogar die Politik.
Das Stereotyp des langsamen Bürokraten nehme ich nicht wahr. Genauso wie die Start-ups schnell in den Krisen-Modus geschaltet haben, hat auch die Regierung schnell reagiert. Es ist schon gut, wenn eine Firma zwei Wochen braucht, um einen Restrukturierungsplan umzusetzen. Die Regierung hat jetzt aber nur sechs bis acht Wochen gebraucht, um ein Milliardenprogramm aufzusetzen. Das finde ich abgefahren.“
Warum Telemedizin in Deutschland im europäischen Vergleich noch hinterherhinkt, sieht der Investor in unserem Gesundheitssystem begründet:
Ich bin ein Fan des deutschen Gesundheitssystems. Es ist auf Balance ausgelegt. Das ist auch sinnvoll, um die Kosten in den Griff zu behalten. Das System verhandelt ständig mit sich selbst: Was wollen wir machen? Wie wollen wir es anbieten? Wie wollen wir es vergüten? Das ist aber keine gute Umgebung für Innovation. Da wird nichts riskiert. Bisher waren die Akteure zwar offen für die Digitalisierung, aber es fehlte die Anreizstruktur. Dieses System braucht einen exogenen Schock, der es auf eine neue Ebene bringt.“
Die Telemedizin sei solch eine neue Ebene, allerdings sei sie auch nicht dazu da, alle Probleme des Gesundheitssystems zu lösen.
Telemedizin ist nicht das Allheilmittel. Es ist eine Entlastung für das Gesundheitssystem. Die brauchen wir dringend, wenn wir uns die Versorgung auf dem Land ansehen. Es gibt ein paar offene Fragen: Telemedizin muss sicher sein. Hier brauchen wir auch andere Qualitätsstandards als bei einem digitalen Pizzalieferdienst. Auch die Kostenfrage muss noch geklärt werden: Wer bezahlt was, wann, wie, wofür? Wird das Gesundheitssystem zu stark belastet, wenn alle direkt eine Videosprechstunde wahrnehmen, weil die Krankenkasse die Kosten übernimmt? Andererseits: Würden genug Ärzte eine Videosprechstunde anbieten?“
Die Corona-Pandemie führt jedoch zu einem schnelleren Mentalitätswechsel, den Uwe Horstmann unter den Patienten beobachtet:
Corona ist ein großer Boost für das Themen. Von Monat zu Monat sehen wir Zuwachsraten um den Faktor drei bis vier. Kry bietet seinen Patienten mit Coronasymptomen sogar eine kostenlose Sprechstunde an. Viele Arbeitgeber nutzen das Angebot, um ihren Mitarbeitern kostenlose medizinische Beratung zu ermöglichen.“
Für Patienten gehe es darum, gute Erfahrungen zu machen.
Nehmen wir die App der Charité der Berlin. Dort gibt es einen COVID19-Symptom-Checker. Wenn du als Nutzer ein begründetes Risiko hast, kannst du direkt mit einem Kry-Arzt verbunden werden. Das ist eine gute Erfahrung für einen Patienten in einem überlasteten Gesundheitssystem. Innerhalb von ein paar Minuten kannst du eine Einschätzung von einem Arzt bekommen. Das Tingeln durch den Warteraum und die nervigen Telefonate, um endlich einen Termin zu bekommen, fällt dann weg. Es ist eine Errungenschaft, wenn der Erstkontakt zum Arzt komplett durch digitalisiert wird.“
Ärzte können während der Corona-Pandemie Kry kostenlos einsetzen, um Videosprechstunden für ihre Patienten einzusetzen. Uwe Horstmanns Vision für das Gesundheitswesen:
Die Medizin muss Patienten zentrierter werden. Es muss um die Ergebnisse gehen, beispielsweise ob ich geheilt habe - und nicht, was ich gemacht habe und abrechnen kann.“
Ein großes Thema ist die Datensicherheit — und ob Gesundheitsdaten künftig bei europäischen Unternehmen oder US-Konzernen wie Apple oder Amazon verarbeitet werden. Laut Horstmann gewinnt der Anbieter, der für den Patienten am Einfachsten funktioniert:
Der europäische Ansatz, dass der Patient seine persönlichen Daten besitzt, ist genau richtig. Mein Blick ist pragmatisch: Wenn es keine eigene gute und überzeugende Lösung gibt, gehen die Nutzer zu den großen Konzernen. Die Bequemlichkeit überwiegt dann irgendwann.“
Das ganze Gespräch hören Sie im aktuellen Tech Briefing Podcast — direkt über Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder auf unserer Homepage.
 
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Highlight des Monats: Die Corona-Tracing-App. Zugegeben: Der Weg dahin ist eine Tragödie. Während auf höchster Ebene noch über das Wie debattiert wurde, haben sich einige Start-ups zur Initiative „Gesund zusammen“ zusammengeschlossen und eine fertige Lösung entwickelt. Aber: Die Leute, die es wirklich können, werden nicht rangelassen. Nun hat die Politik aber ein Einsehen. Neben den etablierten Tech-Unternehmen SAP und Telekom dürfen jetzt auch Start-ups mit anpacken. Eine späte Einsicht, die viel Zeit gekostet hat.

Lowlight des Monats: Die Ernüchterung nach guten Gesprächen mit der Politik. Am Anfang haben sich alle über schnelle Hilfsangebote gefreut. Jetzt müssen wir feststellen: Die Umsetzung dauert länger als erwartet. Jetzt müssen die Details des Rettungsschirms ausgearbeitet werden, und dabei brauchen wir wieder mehr Geschwindigkeit.

Deal des Monats: Die beiden FinTech-Start-ups Taxfix und Trade Republic haben bewiesen: Trotz Corona-Pandemie haben sie einen Deal abschließen können. Und das von international renommierten Investoren. Taxfix hat 60 Millionen Euro eingesammelt. Das größte Investment kommt von Index Ventures, die bereits in Facebook, Dropbox, Skype oder Etsy investierten. Trade Republic konnte sogar 62 Millionen Euro in einer weiteren Runde einsammeln. Zu den größten Geldgebern gehört der Fonds von Peter Thiel und Accel Partners (u.A. Slack). Beides ist ein tolles Signal für Deutschland. Hier entstehen zwei große Start-ups.
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Google-Manager Philipp Schindler (Foto: Imago)
Kopf des Monats: Philipp Schindler ist der Deutsche im Vorstand von Google. Er gilt als einer der einflussreichsten Manager in der Technologiewelt. Hier greife ich erneut den Google-Aufreger auf. Wir leben in der sozialen Marktwirtschaft. Wir müssen uns helfen, wenn es nicht läuft. Ich wünsche mir, dass Google von seinem monopolistischen Verhalten Abstand nimmt. Willkürlich entscheidet das Unternehmen, wem es hilft, und wem nicht. Was juristisch nachvollziehbar ist, kann ich auf einer moralischen Ebene nicht nachvollziehen. Ich hoffe, dass Philipp Schindler zuhört, auf die Start-up-Szene zugeht und auch seine Verantwortung übernimmt.

Linktipp des Monats: Das Essay „It’s Time To Build“ von Investoren-Legende Marc Andreessen ist höchst lesenswert. Er schreibt, dass wir die Pandemie nutzen sollen, um die Fehler des Start-up-Ökosystems zu korrigieren und um neue Dinge aufzubauen. Den Text finde ich sehr inspirierend.
 
Welche Chancen sehen Sie für die Telemedizin in Deutschland? Schicken Sie mir Ihr Feedback und Ihre Anregungen: Schreiben Sie an techbriefing@mediapioneer.com, via Linkedin oder direkt an meinen Twitter-Account, wo ich gerne mit Ihnen diskutiere.

Herzliche Grüße
Ihr
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Christian Miele
Kolumnist, Investor und Präsident beim Bundesverband Deutsche Start-ups
 
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