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warum gründen Frauen seltener? Warum brauchen wir mehr Investorinnen? Mit diesen Fragen beschäftige ich mich schon seit Jahren. Wichtige Impulse kommen von der Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer. Sie gehört zu den prägendsten Gesichtern der Start-up-Szene. Sie ist für Gründerinnen und Gründer ein Vorbild. Zuletzt konnten Sie Lea-Sophie Cramer als Jury-Mitglied in der ProSieben-Erfinder-Show “Das Ding des Jahres” sehen. In dieser Ausgabe lesen Sie mehr von unserem Gespräch.
Doch zuvor noch ein Blick auf eine interessante Entwicklung in Europa:
1.) Analyse: Wie die neuen europäischen Königsmacher für Innovation sorgen
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Jede Ära hat ihre Königsmacher. Sie hieven Menschen in einflussreiche Positionen und politische Ämter. Königsmacher sichern politische Macht. Der Prophet Samuel vom Übergang der biblischen Richter zum Königreich Israel, die Prätorianergarde im Römischen Reich oder Richard Neville, der 16. Earl of Warwick, der sich während der Rosenkriege als Königsmacher im 15. Jahrhundert einen Namen machte.
Die europäischen Königsmacher der Neuzeit heißen Niklas Zennström, Klaus Hommels und Oliver Samwer. Sie alle sind in der Lage, junge Unternehmer durch ihre Venture-Capital-Investments in den unternehmerischen Olymp zu katapultieren. Sie bringen ihnen Macht und Geld. Sie können den europäischen Jeff Bezos oder Mark Zuckerberg erschaffen, nach denen die europäischen Politiker sich so sehr sehnen. Wir sind erst am Anfang dieser Entwicklung.
► Niklas Zennström. Der 54-jährige Schwede hat die Tauschplattform Kazaa und die Online-Telefonie-Software Skype mit gegründet. Vor 15 Jahren hat er Skype für 3,1 Milliarden US-Dollar an eBay verkauft.
► Klaus Hommels. Der 53-jährige deutsche Risikokapitalgeber lebt in Zürich und hatte mit seinen Investments in Skype, Facebook und Xing den richtigen Riecher. Hommels investierte ebenfalls früh in den Streamingdienst Spotify, der seit 2018 an der New Yorker Börse gehandelt wird und heute eine Marktkapitalisierung von 25 Milliarden US-Dollar erreicht hat.
► Oliver Samwer. Zusammen mit seinen Brüdern Marc und Alexander hat der 47-jährige Kölner eine Reihe erfolgreicher Internet-Unternehmen gegründet und veräußert. 1999 verkauften sie den Online-Händler Alando für 55 Millionen Euro an eBay. 2004 ging ihr Klingelton-Unternehmen Jamba für 273 Millionen Dollar an den US-Konzern VeriSign. 2007 starteten sie den Inkubator Rocket Internet. Zu den Erfolgen gehören Delivery Hero, HelloFresh, Westwing und das Online-Versandhaus Zalando. Rocket Internet hat eine Marktkapitalisierung von 2,7 Milliarden Euro.
Die Instrumente der neuen europäischen Königsmacher heißen Atomico, Lakestar und Global Founders Capital. In den vergangenen Monaten haben die Risikokapitalgesellschaften ihre Kriegskassen aufgestockt. Ihr Ziel: Die Gründungen in Europa auf ein neues Level zu heben. Die großen Fonds von Balderton, Index Ventures und Accel machen seit Jahren Schlagzeilen. Aber auch die Fonds von den neuen europäischen Königsmachern rücken in das Licht internationaler Aufmerksamkeit:
► Atomico, 2006 von Niklas Zennström gegründet, hat den Atomico V Fonds neu aufgelegt. Dieser hat ein Volumen von 820 Millionen US-Dollar. Das frische Kapital soll hauptsächlich nach Europa fließen. Zum Vergleich: Der Vorgängerfonds hatte ein Volumen von nur 55 Millionen US-Dollar. Insgesamt verwaltet die Gesellschaft Investments in Höhe von 2,7 Milliarden US-Dollar.
► Lakestar, 2012 von Klaus Hommels gegründet, hat für seinen neuen Fonds 735 Millionen US-Dollar eingesammelt. Zu den Geldgebern sollen auch deutsche Unternehmen wie Henkel gehören. Hommels will ein Drittel des Kapitals in Unternehmen in der Wachstumsphase investieren. Gerade in dieser Phase steht Start-ups in Europa zu wenig Kapital zur Verfügung.
► Global Founders Capital, 2013 von den Samwer-Brüdern gegründet, startete mit einem 150 Millionen-Euro-Fonds. In den letzten Jahren hat sich Rocket Internet weg vom Inkubator hin zum Risikokapitalgeber gewandet: Im letzten Herbst hat Oliver Samwer einen neuen Fonds für Rocket Internet in der Größenordnung von einer Milliarde US-Dollar eingesammelt. Der Schwerpunkt der Investments gehen in den Bereich Deeptech.
Diese neuen Fonds wecken Erwartungen! Die Start-up-Welt ist gespannt. Denn die XXL-Fonds sind ein Beweis für den wachsenden Appetit der Investoren auf Renditen und für die wachsende Sehnsucht nach einem Start-up in der Größenordnung von Facebook. Wir trauen uns was. Aber machen die Eurozeichen in den Augen blind? Wir schauen mal genauer hin:
Historisch haben wenige Fonds mit einem Volumen von mehr als 500 Millionen US-Dollar ihre Investoren glücklich gemacht. Wenige Fonds haben überhaupt Geld zurückzahlen können, wie die Studie der berühmten Kauffmann Foundation zeigt:
► Die Mehrheit (51 Prozent) der großen Fonds mit mehr als 250 Millionen US-Dollar konnte den Investoren das Geld nicht zurückzahlen.
► Eine übergroße Mehrheit, 93 Prozent, der großen Fonds schafften es nicht, mehr als das Doppelte des Investments an die Investoren zurückzuzahlen.
► Kleinere Fonds mit Volumina unter 250 Millionen US-Dollar zahlen hingegen sechs Mal häufiger mehr als das Doppelte an die Investoren zurück.
Der Blick in die Zukunft macht trotzdem Hoffnung, wenn man das Venture-Capital-Spiel versteht. Spitzenfonds werfen unglaubliche Renditen ab. Der führende Investor Benchmark (investierte in Uber), hat zuletzt aus seinem 500 Millionen US-Dollar Fonds einen sagenhaften 14 Milliarden-Dollar-Gewinn machen können.
Risiken gehören zum digitalen Geschäft. Wer nicht scheitert, riskiert nicht genug. Die Assetklasse Venture Capital mag als Gesamtanlageform schlecht performen. Schaut man sich aber die besten zehn Prozent der Fonds an, so gibt es ausgesprochen gute Renditen.
Dieses Phänomen - wenige Großfonds erzielen satte Renditen - bezeichnet man in der Statistik als “Power Law”. In der Wissenschaft wird damit die Verteilung von Ereignissen bezeichnet, die nicht der Normalverteilung folgen, sondern von Extremen leben. Angewendet auf die Start-ups: Nur drei von 100 erreichen eine Bewertung von 100 Millionen Euro oder mehr, 80 Prozent schaffen es gar nicht erst über die Startphase:
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Hohes Risiko, aber eben auch enorm hohe Gewinnchancen. Nicht zuletzt deshalb setzen in den USA einige der erfolgreichsten institutionellen Investoren wie Yale Endowment Fund oder zahlreiche Pensionskassen auch auf diese Anlageklasse. Venture Capital gehört in jedes diversifizierte Portfolio.
Fazit: Wenn das nächste Uber, Facebook oder Google in Europa entsteht, dann sind es vielleicht Atomico, Lakestar oder Global Founders Capital, die die Gründer zu Königen machen.
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2.) Interview: “Wir brauchen mehr Investorinnen” — Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer im Gespräch
Wenn in der Start-up-Branche der Name Lea fällt, wissen alle wer gemeint ist. Lea-Sophie Cramer. Sie zählt zu den erfolgreichsten Start-up-Unternehmerinnen unseres Landes. Gemeinsam mit ihrem damaligen Mitgründer Sebastian „Polly“ Pollok, gründete sie den Erotikspielzeug-Händler Amorelie. 2015 verkauften sie Amorelie für einen neunstelligen Betrag an ProSiebenSAT1.
Polly und Lea haben damit nicht nur die Ehen und die Neugierde vieler Deutschen beseelt, sondern dem Medienhaus auch eine profitable Einnahmequelle beschert. Amorelie erwirtschafte laut Geschäftsbericht 2017 bereits zwölf Millionen Euro vor Steuern. In den vergangenen Jahren hat sich Lea einen hervorragenden Ruf erarbeitet und ist zum Vorbild für eine ganze Generation junger Frauen geworden. Als Investor kann ich sagen: Wir brauchen mehr Leas!
Der Befund ist klar: Es gibt zu wenig Gründerinnen. Nur 15,7 Prozent der Gründer in Deutschland sind Frauen, verrät der aktuelle Deutsche Start-up Monitor.
Im europäischen Vergleich schafft es Deutschland knapp an den Durchschnittswert (15,6 Prozent). Spitzenreiter ist Polen (23,9 Prozent). Auch in Frankreich und Großbritannien ist der Anteil an Gründerinnen höher:
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Welche Herausforderungen noch gemeistert werden müssen, zeigt ein Blick auf die Tech-Szene: Zwar ist der Anteil der Gründerinnen hier leicht höher, aber wenn es um Risikokapital geht, stehen Frauen stärker im Schatten der Männer. Im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen, finanzieren Gründerinnen ihre Start-ups häufiger durch das eigene Wachstum (Bootstrapping), als dass sie fremdes Kapital erhalten:
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Lea-Sophie Cramer ärgert sich, dass es Produkte von Start-up-Unternehmen im Handel immer noch schwer haben:
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In Deutschland läufst du dir die Fersen wund. Es hat lange gedauert, bis Händler auf den Trichter gekommen sind, wie cool Start-up-Produkte sein können. Bei einigen Händlern scheint diese Erkenntnis aber nur eine Welle zu sein, die schon wieder abebbt. Wir haben eine Kultur in Deutschland, die durch Nein-Sagern geprägt wird: Du darfst dich und dein Produkt nicht vermarkten, deine Bekanntheit nicht nutzen und schon gar nicht über Geld reden.”
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Nach dem Verkauf von Amorelie an ProSiebenSat.1 hat die Unternehmerin mehrere hunderttausend Euro in neue Start-ups investiert, insbesondere in weibliche Gründerinnen:
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In unserer Frühphase bei Amorelie haben die Investoren durch ihre Expertise immens geholfen. Sie haben die richtigen strategischen Fragen gestellt und mit ihrem Netzwerk geholfen. Das möchte ich zurückgeben. Jedes Pitchdeck von Frauen schaue ich mir zwei Mal an. Ich frage mich: Wie könnte ich helfen und was könnten wir machen? Das mache ich bei Männern nicht. Bei Frauen gehe ich einen Schritt weiter. Ich habe einfach das Gefühl, dass es uns Frauen noch an Netzwerk fehlt, das uns bei der Vorbereitung unterstützt. Da ist noch ein Defizit vorhanden.”
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Als Gründerin hat Lea-Sophie Cramer kaum schlechte Erfahrungen damit gemacht, dass Investoren in der Regel Männer sind. Dennoch fordert sie mehr Investorinnen:
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Ressentiments gegenüber Gründerinnen kommen vor. Männliche Investoren fragen: ‘Wer braucht denn mehr als eine Duftkerzen?’ Das wird im Bereich der Fem-Tech-Produkte deutlich. Warum brauchen wir Perioden-Cups? Warum brauchen wir Bio-Tampons? Das ist für Männer einfach schwerer zu verstehen. Deswegen brauchen wir mehr mehr weibliche Investorinnen.”
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Für die Männer der Branche hat Cramer die folgende Empfehlung:
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Männliche Investoren sollten sich bewusst machen, dass sie einen Bias haben. Egal durch welche Brille sie schauen, sie bekommen den nicht weg. Deswegen ist es wichtig weibliche Investorinnen dazuzuholen, um einen ganz anderen Blick und eine andere Tiefe auf die eigene Kultur und Themen zu bekommen.”
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Ihr Rezept: Gründerinnen und Investorinnen, die sich einen Namen machen. Nur so können sie anderen zum Vorbild werden:
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Ich habe einen Sohn und eine Tochter. Wenn sie aufwachsen sollen sie wissen, dass sie alles werden können — auch Unternehmerin. Da reicht es nicht, wenn einem nur wenige Namen von Unternehmerinnen einfallen. Es müssen so viele wie bei den Unternehmern sein. Es geht nicht darum, gegen Männer zu sein, sondern für Frauen. Das macht unsere Gesellschaft besser.”
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Diverse Führungsteam führen zu besseren Unternehmenszahlen, zitiert Cramer verschiedene Studien:
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Sogar das Bruttoinlandsprodukt könnte bei einer diverseren und gleichberechtigteren Führung drei bis sechs Prozent steigen. Diverse Teams machen im Schnitt 19 Prozent mehr Umsatz. Das ist der Wahnsinn. Und trotzdem fließen ein bis acht Prozent des Geldes in von Frauen geführte Unternehmen.”
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Doch wohin führt es Lea-Sophie Cramer in Zukunft? Einige wünschen sie sich in der Politik, aber sie lehnt aktuell ab.
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Das was ich bisher über Politik gelernt habe, ist das Gegenteil von dem, wie ich arbeiten will. Ich habe nicht das Gefühl, dass es um die Sache geht, dass Politik schnell ist, dass man Fehler machen oder anecken darf. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich mit meinem Lebenslauf überhaupt so weit kommen würde.”
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Stattdessen möchte sie im kommenden Jahr wieder loslegen — und zwar als Gründerin.
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Mit dem Unternehmertum habe ich einen Deckel für meinen Topf gefunden. Trotzdem habe ich wahnsinnig Respekt davor. Bis dahin frage ich mich: Gibt es ein erwachsenes Gründen? Gibt es einen Gründen, bei dem du dich nicht komplett kaputt arbeitest und irgendwie deine Familie und Freunde extrem vernachlässigt? Das habe ich noch nicht beantwortet. Ich werde mich auf die Suche machen.”
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Lea-Sophie Cramer und Christian Miele in der Redaktion von Media Pioneer
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Den Podcast gibt es bei Spotify, Apple Podcasts, Deezer oder direkt im Web.
3.) Vorschau: Die Premiere der German Start-up Awards steht an
Am Donnerstag finden zum ersten Mal die German Start-up Awards statt! Das ist die erste Preisverleihung aus der Gründerszene, für die Gründerszene. In unserer Branche möchten wir die nötige Aufmerksamkeit für die besten Newcomer, Gründerinnen und Gründer, Social-Entrepreneure aber auch Investoren sorgen. Deswegen haben wir beim Bundesverband Deutsche Start-ups diesen Preis aus der Taufe gehoben. Ein Herzensanliegen von meinen Vorstandskollegen und mir.
Das deutsche Start-up-Ökosystem soll zu einem der spannendsten und dynamischsten der Welt werden. Ein Blick auf die Nominierungen zeigt, wie viele Kämpfer und Macher, Querköpfe und Visionäre, Unterstützer und Wegbegleiter diese Vision teilen. Die besten werden in dieser Woche ausgezeichnet.
Die Finalisten stehen bereits fest. Wie sich die Jury entschieden hat, können Sie auf der Homepage der German Start-up Awards nachlesen. Über die Gewinner erfahren Sie mehr im nächsten Tech Briefing.
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Deal(er) des Monats: Die Sanity Group hat in einer neuen Investitionsrunde 20 Millionen Euro eingesammelt. Das Start-up von Finn Hänsel und Fabian Friede legt den Schwerpunkt auf medizinisches Cannabis aber auch auf Hanf-Wellnessprodukte. Zu den Investoren gehört auch der Rapper Snoop Dogg. Wenn Cannabis legalisiert wird, hat die Sanity Group ihre Hausaufgaben bereits erledigt.
Mein Lowlight des Monats: Der Protest von “Fridays for Future” bei der “Hinterland of Things”-Konferenz in Bielefeld. Viele Gründer und Unternehmer aus dem Mittelstand trafen sich bei der tollen Konferenz und haben gemeinsam nach vorne geschaut. Es ging um Arbeitsplätze, Wohlstand und Klimaschutz. Die Proteste der jungen Aktivisten waren für mich unreflektiert. Einen gemeinsamen Dialog auf der Bühne haben die “Fridays for Future”-Aktivisten nach meinen Informationen abgelehnt.
Mein Highlight des Monats: Ramona Pop aus Berlin! Als Umweltschutz-Aktivisten gegen die Rodung auf dem geplanten Tesla-Gelände in Brandenburg angehen wollten, hat die Grünen-Politikern und Berliner Wirtschaftssenatorin dagegen gehalten. Dieser Protest sei nicht mehr verhältnismäßig. Da hat Ramona Pop gezeigt: wir können auch auf die Umwelt achten, ohne uns als innovationsfeindliches Land zu präsentieren.
Mein Kopf des Monats: Amazon-Gründer Jeff Bezos. Er will zehn Milliarden US-Dollar für den Kampf gegen den Klimawandel spenden. Das Bild von Unternehmern ist in der Gesellschaft beschädigt. Wenn Bezos für so wichtige Ziele in die eigene Tasche greift, ist dies genau das richtige Signal.
Mein Lesetipp des Monats: Dieser Blogbeitrag von Ed Baker zeigt eindrucksvoll was passiert, wenn Metriken zur Bewertung von Start-ups auf den Coronavirus angewendet werden. Das Resultat: Wäre der Coronavirus ein Start-up, wäre es für Investoren höchst lukrativ. Diese Analyse macht nachdenklich.
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Schreiben Sie mir Ihre Meinung: Wie können wir in Deutschland bessere Rahmenbedingungen für Gründerinnen und Investorinnen schaffen? Schreiben Sie Ihr Feedback bitte an techbriefing@mediapioneer.com oder an meinen Twitter-Account.
In der kommenden Woche erhalten Sie am Donnerstag das Tech Briefing von meinem Kollegen, dem Media Pioneer Redakteur Daniel Fiene.
Wir lesen uns wieder am ersten Montag im April.
Bleiben Sie neugierig — liebe Grüße
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Christian Miele
Kolumnist, Investor und Präsident des Bundesverbandes Deutsche Start-ups
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